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Elektrik

Die Zahl der elektrischen und elektronischen Teile in modernen Autos nimmt jedes Jahr zu. Immer mehr Steuergeräte übernehmen immer mehr Aufgaben im Motormanagement, der Innenraumkühlung oder der Fahrwerksabstimmung – immer mehr Komfortfunktionen leuchten, klingen und heizen. Defekte an der Fahrzeugelektrik sind Pannenursache Nummer eins und wenn ein simples „Batterie-an-und-wieder-abklemmen“ nicht reicht, müssen Elektrikteile ausgetauscht werden. Bei Woospa haben wir ein gut sortiertes Sortiment an den verschiedensten Steuergeräten, Sensoren, Instrumente, Sicherungen und Schaltern zur Reparatur der Elektrikprobleme an Ihrem Fahrzeug.

Fahrzeugelektrik: Lichtmaschine und Zündung

Der Generator, umgangssprachlich auch Lichtmaschine genannt, ist das Kraftwerk des Fahrzeugs. Sie versorgt alle elektrischen Verbraucher, nicht nur die Scheinwerfer und Leuchten, mit Strom. Der Begriff Lichtmaschine stammt noch aus der Zeit der Magnetzündung, diese kam ohne zusätzliche Stromzufuhr aus. Mit Aufkommen der elektrischen Scheinwerfer kam der Bedarf für eine Stromquelle an Bord, die ersten Generatoren in Autos und Motorrädern erhielten den umgangssprachlichen Namen „Lichtmaschine“. Der Begriff hat sich auch unter der Abkürzung „Lima“ bis heute gehalten, der Begriff Generator oder Alternator, wie in der Schweiz, setzt sich aber immer mehr durch. Generatoren müssen heute in Fahrzeugen wesentlich mehr Stromverbraucher versorgen als früher, die vielen Steuergeräte, Hochdruckpumpen, Lichtleisten und das On-Board-Entertainment ziehen viel Strom. Am grundsätzlichen Aufbau des Generators hat sich jedoch nicht viel geändert: Nachdem bis in 1970er Jahre Gleichstromlichtmaschinen üblich waren, hat sich heutzutage die Drehstromlichtmaschine etabliert. Der Regler wandelt den erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom um und speist ihn anschließend ins Bordnetz.

Eine defekte Lichtmaschine kündigt sich normalerweise nicht an. Wenn die Ladekontrolleuchte während der Fahrt glimmt oder leuchtet, ist es jedoch höchste Zeit, den Generator genau zu untersuchen. In vielen Fällen müssen Lichtmaschinen nicht komplett ausgetauscht werden. Ein Austausch der Schleifkohlen am Regler kann den Strom bereits wieder fließen lassen. Je nach Hersteller ist es unterschiedlich schwierig, die Generatorkohlen auszutuschen. Manche Modelle sind vergossen, bei manchen Modellen lässt sich der Regler separat ausbauen, bei manchen muss der Regler mitgetauscht werden. Es kann jedoch vorkommen, dass auch die Wicklung oder die Lagerung der Lichtmaschine bereits beschädigt sind. In diesem Fall fahren sie mit einer neuen oder aufbereiteten Lichtmaschine von Woospa am besten und die Ladekontrolleuchte bleibt auch künftig aus.

Anlasser

Ohne Anlasser, auch Starter genannt, müssten wir auch heute noch schieben oder kurbeln um den Motor zum Laufen zu bringen. Der Anlasser ist ein etwa ein bis mehrere Kilowatt starker, kompakter Elektromotor mit einem Ritzel und einem Magnetschalter an der Antriebsseite. Beim Startvorgang erhält der Anlasser Strom aus der Batterie, gleichzeigt löst der Magnetschalter aus und schiebt das Anlasserritzel auf den Zahnkranz des Motorschwungrads. Der Anlasser beginnt den Motor zu drehen, die Zündkerzen feuern die ersten Funken in das einströmende Gemisch – der Motor beginnt zu laufen.

Ein Defekt am Anlasser kommt leider meist ohne Ankündigung: Beim Drehen des Zündschlüssels ist außer einem leichten Klacken im Motorraum nichts mehr zu hören. Sofern die Batteriespannung korrekt ist, ist fast immer der Anlasser defekt. Je nachdem, wo der Anlasser sich Motor befindet, können Sie mit einigen sanften Hammerschlägen auf das Gehäuse möglicherweise noch einmal die verklemmten Kohlen oder den Magnetschalter im Anlasser lösen und dennoch starten. Müssen Sie aber beim nächsten Startvorgang zum Hammer greifen, ist der Anlasser oder der eingebaute Magnetschalter garantiert fällig.

Starter haben keinen komplizierten Aufbau und können bei den meisten Fahrzeugen mit etwas Geschick selbst gewechselt werden. Sollte der Anlasser seltsame mahlende oder kreischende Geräusche beim Starten machen, sollten Sie mit dem Wechsel nicht mehr zu lange warten: Das schadhafte Ritzel kann den Zahnkranz des Schwungrads am Motor beschädigen – eine teure Reparatur ist die Folge.

Zündanlage und Glühanlage

Die Zündanlage zur Versorgung der Zündkerzen mit Zündstrom ist Grundlage des Funktionsprinzips von Benzinmotoren. Der elektrische Funke bringt das Benzin-Luft-Gemisch im Zylinder zur Explosion und macht die Verbrennung erst möglich. Für das Timing des Zündfunkens wurden früher Verteiler genutzt, in denen ein mechanischer Finger rotierte. Durch den Motor angetrieben rotierte dieser und schloss in der festgelegten Zündreihenfolge die Kontakte für die einzelnen Zündkerzen. Diese sogenannte Kontaktzündung war simpel, aber feuchtigkeitsempfindlich. Die Hochspannung aus der einzelnen Zündspule sorgte für Abbrand an den Kontakten, Verteiler und Verteilerfinger mussten regelmäßig getauscht werden.

Heute sind kontaktgesteuerte Zündanlage nahezu vollständig verschwunden, auch genervte Oldtimerbesitzer rüsten elektronische Zündanlagen nach. Hier übernimmt die Verteilung der Zündfunken kein feuchtigkeitsanfälliger Verteiler, sondern ein Steuergerät für die Zündung. Bei vielen Fahrzeugen ist heute auch nicht nur eine Zündspule für alle Zylinder, sondern eine Zündspule pro Zylinder verbaut. Diese lassen sich bei Bedarf einzeln wechseln und ermöglichen eine präzisere und sparsamere Verbrennung durch eine genaue Anpassung der Zündzeitpunkte.

Dieselmotoren kommen bekanntlich ohne Zündkerzen aus – in ihnen sind stattdessen Glühkerzen verbaut. Diese sind jedoch nur beim Start aktiv und heizen die Brennräume vor dem Start auf, so dass der Dieselmotor besser anspringen kann. War früher vor dem Kaltstart eines Vorkammerdieselmotors noch die Vorglühminute nötig, kann bei modernen Turbodiesel-Direkteinspritzern der Schlüssel direkt umgedreht werden. Die heute sehr schnell wirkenden Glühkerzen sind im Zylinderkopf verschraubt und halten normalerweise ein Autoleben lang. Wenn der Diesel jedoch nach dem Kaltstart stark rußt und läuft wie der sprichwörtliche Sack Nüsse, sich nach dem Warmfahren aber normal anfühlt, müssen die Glühkerzen wahrscheinlich ausgetauscht werden. Dabei sollten Sie jedoch vorsichtig vorgehen: Die Glühkerzen können durch ihre hohe Arbeitstemperatur von bis zu 1.300 °C festbacken, behutsames Vorgehen mit Rostlöser und Drehmomentschlüssel ist daher unbedingt ratsam.

Fahrzeugelektrik bei Woospa

Als Experten für den Kfz-Teilehandel haben wir bei Woospa ein breites Sortiment an Kfz-Elektrikteilen im Angebot und können Ihnen für fast alle Marken und Modelle Ersatzteile liefern. Wenn Sie noch nicht genau wissen welches Teil zu Ihrem Fahrzeug passt, können Sie sich mit der Fahrzeug-Auswahl alle passenden Teile anzeigen lassen.

Elektrik Die Zahl der elektrischen und elektronischen Teile in modernen Autos nimmt jedes Jahr zu. Immer mehr Steuergeräte übernehmen immer mehr Aufgaben im Motormanagement , der... mehr erfahren »
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Elektrik

Die Zahl der elektrischen und elektronischen Teile in modernen Autos nimmt jedes Jahr zu. Immer mehr Steuergeräte übernehmen immer mehr Aufgaben im Motormanagement, der Innenraumkühlung oder der Fahrwerksabstimmung – immer mehr Komfortfunktionen leuchten, klingen und heizen. Defekte an der Fahrzeugelektrik sind Pannenursache Nummer eins und wenn ein simples „Batterie-an-und-wieder-abklemmen“ nicht reicht, müssen Elektrikteile ausgetauscht werden. Bei Woospa haben wir ein gut sortiertes Sortiment an den verschiedensten Steuergeräten, Sensoren, Instrumente, Sicherungen und Schaltern zur Reparatur der Elektrikprobleme an Ihrem Fahrzeug.

Fahrzeugelektrik: Lichtmaschine und Zündung

Der Generator, umgangssprachlich auch Lichtmaschine genannt, ist das Kraftwerk des Fahrzeugs. Sie versorgt alle elektrischen Verbraucher, nicht nur die Scheinwerfer und Leuchten, mit Strom. Der Begriff Lichtmaschine stammt noch aus der Zeit der Magnetzündung, diese kam ohne zusätzliche Stromzufuhr aus. Mit Aufkommen der elektrischen Scheinwerfer kam der Bedarf für eine Stromquelle an Bord, die ersten Generatoren in Autos und Motorrädern erhielten den umgangssprachlichen Namen „Lichtmaschine“. Der Begriff hat sich auch unter der Abkürzung „Lima“ bis heute gehalten, der Begriff Generator oder Alternator, wie in der Schweiz, setzt sich aber immer mehr durch. Generatoren müssen heute in Fahrzeugen wesentlich mehr Stromverbraucher versorgen als früher, die vielen Steuergeräte, Hochdruckpumpen, Lichtleisten und das On-Board-Entertainment ziehen viel Strom. Am grundsätzlichen Aufbau des Generators hat sich jedoch nicht viel geändert: Nachdem bis in 1970er Jahre Gleichstromlichtmaschinen üblich waren, hat sich heutzutage die Drehstromlichtmaschine etabliert. Der Regler wandelt den erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom um und speist ihn anschließend ins Bordnetz.

Eine defekte Lichtmaschine kündigt sich normalerweise nicht an. Wenn die Ladekontrolleuchte während der Fahrt glimmt oder leuchtet, ist es jedoch höchste Zeit, den Generator genau zu untersuchen. In vielen Fällen müssen Lichtmaschinen nicht komplett ausgetauscht werden. Ein Austausch der Schleifkohlen am Regler kann den Strom bereits wieder fließen lassen. Je nach Hersteller ist es unterschiedlich schwierig, die Generatorkohlen auszutuschen. Manche Modelle sind vergossen, bei manchen Modellen lässt sich der Regler separat ausbauen, bei manchen muss der Regler mitgetauscht werden. Es kann jedoch vorkommen, dass auch die Wicklung oder die Lagerung der Lichtmaschine bereits beschädigt sind. In diesem Fall fahren sie mit einer neuen oder aufbereiteten Lichtmaschine von Woospa am besten und die Ladekontrolleuchte bleibt auch künftig aus.

Anlasser

Ohne Anlasser, auch Starter genannt, müssten wir auch heute noch schieben oder kurbeln um den Motor zum Laufen zu bringen. Der Anlasser ist ein etwa ein bis mehrere Kilowatt starker, kompakter Elektromotor mit einem Ritzel und einem Magnetschalter an der Antriebsseite. Beim Startvorgang erhält der Anlasser Strom aus der Batterie, gleichzeigt löst der Magnetschalter aus und schiebt das Anlasserritzel auf den Zahnkranz des Motorschwungrads. Der Anlasser beginnt den Motor zu drehen, die Zündkerzen feuern die ersten Funken in das einströmende Gemisch – der Motor beginnt zu laufen.

Ein Defekt am Anlasser kommt leider meist ohne Ankündigung: Beim Drehen des Zündschlüssels ist außer einem leichten Klacken im Motorraum nichts mehr zu hören. Sofern die Batteriespannung korrekt ist, ist fast immer der Anlasser defekt. Je nachdem, wo der Anlasser sich Motor befindet, können Sie mit einigen sanften Hammerschlägen auf das Gehäuse möglicherweise noch einmal die verklemmten Kohlen oder den Magnetschalter im Anlasser lösen und dennoch starten. Müssen Sie aber beim nächsten Startvorgang zum Hammer greifen, ist der Anlasser oder der eingebaute Magnetschalter garantiert fällig.

Starter haben keinen komplizierten Aufbau und können bei den meisten Fahrzeugen mit etwas Geschick selbst gewechselt werden. Sollte der Anlasser seltsame mahlende oder kreischende Geräusche beim Starten machen, sollten Sie mit dem Wechsel nicht mehr zu lange warten: Das schadhafte Ritzel kann den Zahnkranz des Schwungrads am Motor beschädigen – eine teure Reparatur ist die Folge.

Zündanlage und Glühanlage

Die Zündanlage zur Versorgung der Zündkerzen mit Zündstrom ist Grundlage des Funktionsprinzips von Benzinmotoren. Der elektrische Funke bringt das Benzin-Luft-Gemisch im Zylinder zur Explosion und macht die Verbrennung erst möglich. Für das Timing des Zündfunkens wurden früher Verteiler genutzt, in denen ein mechanischer Finger rotierte. Durch den Motor angetrieben rotierte dieser und schloss in der festgelegten Zündreihenfolge die Kontakte für die einzelnen Zündkerzen. Diese sogenannte Kontaktzündung war simpel, aber feuchtigkeitsempfindlich. Die Hochspannung aus der einzelnen Zündspule sorgte für Abbrand an den Kontakten, Verteiler und Verteilerfinger mussten regelmäßig getauscht werden.

Heute sind kontaktgesteuerte Zündanlage nahezu vollständig verschwunden, auch genervte Oldtimerbesitzer rüsten elektronische Zündanlagen nach. Hier übernimmt die Verteilung der Zündfunken kein feuchtigkeitsanfälliger Verteiler, sondern ein Steuergerät für die Zündung. Bei vielen Fahrzeugen ist heute auch nicht nur eine Zündspule für alle Zylinder, sondern eine Zündspule pro Zylinder verbaut. Diese lassen sich bei Bedarf einzeln wechseln und ermöglichen eine präzisere und sparsamere Verbrennung durch eine genaue Anpassung der Zündzeitpunkte.

Dieselmotoren kommen bekanntlich ohne Zündkerzen aus – in ihnen sind stattdessen Glühkerzen verbaut. Diese sind jedoch nur beim Start aktiv und heizen die Brennräume vor dem Start auf, so dass der Dieselmotor besser anspringen kann. War früher vor dem Kaltstart eines Vorkammerdieselmotors noch die Vorglühminute nötig, kann bei modernen Turbodiesel-Direkteinspritzern der Schlüssel direkt umgedreht werden. Die heute sehr schnell wirkenden Glühkerzen sind im Zylinderkopf verschraubt und halten normalerweise ein Autoleben lang. Wenn der Diesel jedoch nach dem Kaltstart stark rußt und läuft wie der sprichwörtliche Sack Nüsse, sich nach dem Warmfahren aber normal anfühlt, müssen die Glühkerzen wahrscheinlich ausgetauscht werden. Dabei sollten Sie jedoch vorsichtig vorgehen: Die Glühkerzen können durch ihre hohe Arbeitstemperatur von bis zu 1.300 °C festbacken, behutsames Vorgehen mit Rostlöser und Drehmomentschlüssel ist daher unbedingt ratsam.

Fahrzeugelektrik bei Woospa

Als Experten für den Kfz-Teilehandel haben wir bei Woospa ein breites Sortiment an Kfz-Elektrikteilen im Angebot und können Ihnen für fast alle Marken und Modelle Ersatzteile liefern. Wenn Sie noch nicht genau wissen welches Teil zu Ihrem Fahrzeug passt, können Sie sich mit der Fahrzeug-Auswahl alle passenden Teile anzeigen lassen.